Aufgabenstellungen:
a) Ergänzen
Sie die Lücken durch das richtigen Adjektiv !
„Wasser ist
keine ________ Handelsware.“ Die Begründung der ____________ Wasserrahmenrichtlinie,
die das _________ Nass vor Verunreinigungen schützen soll, hat auf dem ________
Wassermarkt einen für Kunden ________ Nebeneffekt: Wer sich über _______
Energiepreise oder Telefonrechnungen ärgert, hat die Wahl zwischen ________
Anbietern. In der Trinkwasserversorgung sind die Kunden Gefangene ihres _________
Versorgers.
Und weil diese
ihre Preise bisher fast nach Belieben setzen dürfen, lassen sich mit dem _________
Gut Wasser auch besonders _______ Geschäfte machen. Beispiel Berlin: Aus ihrer
Beteiligung an den Wasserbetrieben haben der Energieversorger RWE und der ________
Konzern Veolia im ________ Jahr gemeinsam rund 120 Millionen Euro Gewinn
verbucht, das Land Berlin war mit ________ 108 Millionen Euro dabei.
besonderen
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regionalen
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deutschen
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weiteren
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vorigen
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wertvolle
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übliche
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gute
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französische
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unschönen
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verschiedenen
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europäischen
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hohe
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b)
Ergänzen Sie die Lücken durch den richtigen Artikel
Aus Sicht ____ Bundeskartellamtes
gibt es an _____ Gründen für ____ Geldsegen nichts zu deuteln: ____ Berliner
Wasserbetriebe (BWB) missbrauchten ihre Alleinherrschaft über _____
Wasserleitungen, um ____ Kunden überhöhte Preise abzuknöpfen, so ____ Befund ____
Wettbewerbshüter. Diesen Verdacht gibt es auch in anderen Städten und
Versorgungsgebieten. ___ Zahlen ___ Statistischen Bundesamtes weisen schon
zwischen ____ Durchschnittspreisen einzelner Bundesländer erhebliche
Unterschiede auf. Mit Abstand am teuersten ist Wasser in Ostdeutschland. In
Sachsen-Anhalt zahlt ein Musterhaushalt fast 600 Euro jährlich für Trink- und
Abwasser, in Bayern ist es nur gut ____ Hälfte.
den des den die der den des der die die den
Ergänzen Sie
die Lücken durch die richtige Präpostion!
Solche Vergleiche ____ Länderebene
sagen allerdings nicht viel aus, weil die Preise auch ganz wesentlich ____ der
Siedlungsdichte und der Topographie bestimmt werden. Insgesamt sorgen in
Deutschland rund 6200 Wasserversorger dafür, dass der Hahn sprudelt. Bei
schärferer Lupeneinstellung zeigt sich, dass ihre Preise auch ____ durchaus
ähnlichen Versorgungsbedingungen auffällig auseinandergehen.
____ seine Ermittlungen ____ die
Berliner Wasserbetriebe hat das Bundeskartellamt die Daten der Wasserversorger ___
allen 38 deutschen Städten ____ mehr als 200.000 Einwohnern abgefragt.
Zumindest ____ diesen Teil des Marktes liegen damit inzwischen brauchbare Vergleichsmaßstäbe
vor. Einen ersten Erfolg erzielten die Wettbewerbshüter damit ___ Mainz: Dort
haben sich die Stadtwerke auf Druck des Kartellamtes ____ Mai verpflichtet,
ihre Wasserpreise ____ 2013 an ____ rund 15 Prozent zu senken.
___ die Preise in Berlin wird
schon seit zwei Jahren gestritten. Vergleichsbasis ____die Berechnung bildet
dort der Preisdurchschnitt ____ Hamburg, München und Köln, wo die Verhältnisse ___
der Wasserversorgung weitgehend jenen ___ Berlin entsprechen. Wie die
Wettbewerbshüter auch kalkulierten: ____ jeder Variante lagen die BWB-Preise _____
mindestens 30 Prozent höher, wie Felix Engelsing ____ der zuständigen
Beschlusskammer ____ einem Vortrag erläuterte.
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