utorok 26. marca 2013

Aufgabe - Adjektiv


Aufgabenstellungen:
a) Ergänzen Sie die Lücken durch das richtigen Adjektiv !
„Wasser ist keine ________ Handelsware.“ Die Begründung der ____________ Wasserrahmenrichtlinie, die das _________ Nass vor Verunreinigungen schützen soll, hat auf dem ________ Wassermarkt einen für Kunden ________ Nebeneffekt: Wer sich über _______ Energiepreise oder Telefonrechnungen ärgert, hat die Wahl zwischen ________ Anbietern. In der Trinkwasserversorgung sind die Kunden Gefangene ihres _________ Versorgers.
Und weil diese ihre Preise bisher fast nach Belieben setzen dürfen, lassen sich mit dem _________ Gut Wasser auch besonders _______ Geschäfte machen. Beispiel Berlin: Aus ihrer Beteiligung an den Wasserbetrieben haben der Energieversorger RWE und der ________ Konzern Veolia im ________ Jahr gemeinsam rund 120 Millionen Euro Gewinn verbucht, das Land Berlin war mit ________ 108 Millionen Euro dabei.

besonderen

regionalen
deutschen
weiteren
vorigen
wertvolle

übliche
gute
französische
unschönen
verschiedenen
europäischen
    hohe
    

b) Ergänzen Sie die Lücken durch den richtigen Artikel
Aus Sicht ____ Bundeskartellamtes gibt es an _____ Gründen für ____ Geldsegen nichts zu deuteln: ____ Berliner Wasserbetriebe (BWB) missbrauchten ihre Alleinherrschaft über _____ Wasserleitungen, um ____ Kunden überhöhte Preise abzuknöpfen, so ____ Befund ____ Wettbewerbshüter. Diesen Verdacht gibt es auch in anderen Städten und Versorgungsgebieten. ___ Zahlen ___ Statistischen Bundesamtes weisen schon zwischen ____ Durchschnittspreisen einzelner Bundesländer erhebliche Unterschiede auf. Mit Abstand am teuersten ist Wasser in Ostdeutschland. In Sachsen-Anhalt zahlt ein Musterhaushalt fast 600 Euro jährlich für Trink- und Abwasser, in Bayern ist es nur gut ____ Hälfte.
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Ergänzen Sie die Lücken durch die richtige Präpostion!
Solche Vergleiche ____ Länderebene sagen allerdings nicht viel aus, weil die Preise auch ganz wesentlich ____ der Siedlungsdichte und der Topographie bestimmt werden. Insgesamt sorgen in Deutschland rund 6200 Wasserversorger dafür, dass der Hahn sprudelt. Bei schärferer Lupeneinstellung zeigt sich, dass ihre Preise auch ____ durchaus ähnlichen Versorgungsbedingungen auffällig auseinandergehen.
____ seine Ermittlungen ____ die Berliner Wasserbetriebe hat das Bundeskartellamt die Daten der Wasserversorger ___ allen 38 deutschen Städten ____ mehr als 200.000 Einwohnern abgefragt. Zumindest ____ diesen Teil des Marktes liegen damit inzwischen brauchbare Vergleichsmaßstäbe vor. Einen ersten Erfolg erzielten die Wettbewerbshüter damit ___ Mainz: Dort haben sich die Stadtwerke auf Druck des Kartellamtes ____ Mai verpflichtet, ihre Wasserpreise ____ 2013 an ____ rund 15 Prozent zu senken.
___ die Preise in Berlin wird schon seit zwei Jahren gestritten. Vergleichsbasis ____die Berechnung bildet dort der Preisdurchschnitt ____ Hamburg, München und Köln, wo die Verhältnisse ___ der Wasserversorgung weitgehend jenen ___ Berlin entsprechen. Wie die Wettbewerbshüter auch kalkulierten: ____ jeder Variante lagen die BWB-Preise _____ mindestens 30 Prozent höher, wie Felix Engelsing ____ der zuständigen Beschlusskammer ____ einem Vortrag erläuterte.

um         von        im           bei         in            auf         um         von        mit         für          auf         bei         von bei um         für          von                in            in            in            für          von        gegen 

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